Lauterbach. Die Wandertrophäe des Lauterpokalturnier steht bis nächstes Jahr wieder in Lauterbach. Die Gastgeber hatten einen Spieler, der den Unterschied ausmachte.

Beim diesjährigen Turnier um den Lauterpokal haben die Kegler des HKSV Blau-Weiß Lauterbach den Heimvorteil genutzt und den Wanderpokal für die nächsten zwölf Monate in ihren Besitz gebracht. Das einheimische Quartett brachte es auf 2272 Holz, wobei Schlussstarter Tino Bindel mit 612 Zählern herausragte. Für Lauterbach spielten zudem Michael Breitmoser (587), André Muhl (537) und Michael Kobel (536). Im Feld der sieben Teams kam der ESV Gerstungen (2197) auf den zweiten Platz vor Diedorf (2110). Die weitere Reihenfolge: 4. Lauterbach II (2077), 5. Amt Creuzburg (2072), 6. Wutha-Farnroda (2045), 7. Berka/Werra (2030). Ältester Spieler, der an diesem Tag zu den Kugeln griff, war der 84-jährige Wuthaer Karl-Heinz Ziegler.