Heute schon gelesen? Lesetipps: Bücher für Kinder und Jugendliche – spannend, witzig, traurig, fröhlich, albern, lehrreich, immer lesenswert: Hier werden sie vorgestellt.
#heuteschongelesen? Leichen weisen ihr den Weg Lady Hazel Sinnett will Ärztin werden – im 19. Jahrhundert. Sie schleicht sich in Seminare, gräbt Leichen aus, verliebt sich und lüftet grausige Geheimnisse in „Anatomy“.
#heuteschongelesen? Keine Angst vor kleinen Geistern Wenn Geister und Menschen aufeinander prallen, kann das witzig und chaotisch werden – wie in „Sheets“.
#heuteschongelesen? Weg ist die Gans. Aber war’s der Fuchs? Wie bunt und überraschend Weihnachten werden kann, wenn der Festtagsbraten abhanden kommt, davon erzählt „Die gestohlene Weihnachtsgans“.
#heuteschongelesen? Albtraum in der Silvesternacht Die erste Silvesterparty ohne die Eltern: 20 Jugendliche feiern, am Ende ist ein Mädchen verschwunden – „Happy New Year“ erzählt, was das auslöst.
#heuteschongelesen? Schnee, Liebe und Mariah Carey Holly aus England und Elle aus den USA verbringen Weihnachten bei der Familie der jeweils anderen. Denn zu Hause läuft gerade alles schief – vor allem in der Liebe.
#heuteschongelesen? Bei Geckos hört der Zickenkrieg auf Cäcilia und Elfriede machen alles zu einem Wettkampf – von Plätzchen bis Baumschmuck. Bis die Geckos ausbrechen, dann halten die Großmütter zusammen.
#heuteschongelesen? Kommst du zu Weihnachten? Vater und Tochter telefonieren: Wie verbringen wir Weihnachten? Es geht um Erinnerungen und Erwartungen in „Alle Jahre wieder“.
Nur weg aus dem Stall zu Weihnachten Ochs’ und Esel haben keinen Bock auf Weihnachtsbasteln, sie wollen mit dem Rentierschlitten rasen – und stehlen einen. Ob das gut geht?
#heuteschongelesen Winter nervt! Manchmal. Der kleine Pinguin mag den Winter nicht. Weil er sich dick anziehen muss, ausrutscht, hinfällt. Aber es gibt etwas, das er ganz toll findet ...
#heuteschongelesen? Zwischen Scharfschützen und Hoffnung Sie wollen in Syrien bleiben und helfen: Salama und Kenan. Warum ihnen irgendwann nur die Flucht bleibt, erzählt Zoulfa Katouh eindringlich.